Kristallheiltherapeuten sind mittlerweile weltweit anerkannt und anerkannt, die Popularität der Bergkristallheilung nimmt weltweit zu.
Kristalle und Edelsteine werden von der Menschheit seit Tausenden von Jahren als physischer Schmuck zur Dekoration, Heilung, zum Schutz und zur Feier magischer Rituale und religiöser Zeremonien verwendet.
Kristallheilung und spirituelle Heilung sind ganzheitliche Therapien, das heißt, der Fokus liegt auf dem Menschen als Ganzem und nicht nur auf bloßen körperlichen Symptomen. Das Ziel beider Therapien ist die Wiederherstellung der Ganzheit, des Gleichgewichts und der Gesundheit von Geist, Körper und Seele.
Kristallheilung wird eingesetzt, um die Heilung einer Vielzahl von Erkrankungen des Menschen zu fördern und zu beschleunigen.
Kristalle und Edelsteine sind die stabilste und organisierteste Materie in der natürlichen Welt und stellen den Zustand möglichst geringer Entropie (Unordnung) dar.
Alle Kristallstrukturen werden von Atomen in mehrdimensionaler Reihenfolge gebildet und folgen einer präzisen mathematischen Reihenfolge. Diese Kristallstruktur weist ein hohes Maß an Stabilität auf.
Es verleiht den Kristallen auch ihre einzigartigen Farben, Härte, physikalischen, geometrischen und subtilen Eigenschaften.
Edelsteine und Kristalle haben die erstaunliche Fähigkeit, Licht in Form intelligenter Felder stabiler Energie zu absorbieren, zu speichern, zu reflektieren und auszustrahlen, was den Fluss der Lebenskraft in den physischen und feinstofflichen Körper erhöht.
Durch die konsequente Anwendung dieser stabilen Energie oder Kristallresonanz und die Konzentration auf das gestörte Energiesystem werden Stabilität und Gleichgewicht wiederhergestellt.
Kristalle sind auf den Himmel ausgerichtet und wurden aus dem Schoß von Mutter Erde geboren, was ihnen ihre einzigartige Aura von Magie und Geheimnis Bergkristalle verleiht. In vielen Zivilisationen der Antike verlieren sie nie ihre Farbe, ihren Glanz, ihre Schönheit oder ihren Wert. Dies würde sie mit der Welt der Geister und des Himmels in Einklang bringen.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Verwendung von Kristallen und Edelsteinen als Schmuck mindestens bis in die Altsteinzeit zurückreicht. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über die Kristallheilung stammen möglicherweise von den alten Ägyptern, die detaillierte Rezepte über die Verwendung von Edelsteinen oder Kristallen wie Malaquit zur Heilung besaßen.
Wir verfügen noch immer über ayurvedische und tantrische Texte von Gelehrten, die das erstaunliche Potenzial von Edelsteinen kannten. Sie wurden zum Schutz vor negativen Planeteneinflüssen verschrieben und konnten als Schmuck verwendet oder oral als Pasten oder Oxide eingenommen werden, um die Aura zu beeinflussen und auch durch die Nerven-, Lymph- und Nadis (Energiekanäle, die den Fluss von Prana oder Leben ermöglichen) zu fließen Kraftenergie).
Kristalle werden in der Bibel oft erwähnt und in metaphysischen Kreisen wird angenommen, dass bestimmte Kristalle von Natur aus auf das Engelreich abgestimmt sind. Diese Ausrichtung kann auf seine Farbe, sein Aussehen oder seinen Engelsnamen, wie Angelita oder Celestite, zurückzuführen sein. Möglicherweise liegt es auch an der hohen Resonanz, die den Träger auf natürliche Weise mit den höheren spirituellen Bereichen in Einklang bringt.
Wenn man von Kristallheilung spricht, meint man meist das „Auflegen“ von Steinen unterschiedlicher Schwingungsfrequenz auf den Körper, um Heilung und Veränderung zu erreichen.
Es kann auch darum gehen, verschiedene Energiegitter oder spezifische Muster aus Kristallen und Edelsteinen rund um den Körper anzulegen.